Immer wieder Samstag Reloaded by Both Don

Immer wieder Samstag Reloaded by Both Don

Autor:Both, Don [Both, Don]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2014-02-12T05:00:00+00:00


***

Es duftete himmlisch nach Magnolie und vor allem nach nassem Tristan. Tief inhalierte ich das Aroma und pustete kräftig etwas von dem weißen knisternden Schaum von meiner Handfläche gegen die mosaikmäßigen beigen und grünen Kacheln.

Warme lange Finger wanderten zu meinen Brüsten und umfassten sie mit sicherem Griff. Meine Nippel stellten sich natürlich verlangend auf und pressten sich gegen seine Berührung, während er begann, mein weiches Fleisch zu massieren. Entspannt seufzte ich, als eine sanfte Welle süßen Verlangens mich durchströmte.

»Das fühlt sich so fucking gut an ...«, murmelte er mir ins Ohr und strich mit seinen Lippen über meine Schläfe. Mir ging es nicht anders. Mit seiner Härte und der glatten Brust an meinem Rücken, seinen kräftigen Oberschenkeln neben meinen Hüften schmolz ich dahin. Es war phantastisch oder in seinen Worten ausgedrückt wirklich: ›fucking gut‹.

In der riesigen Badewanne kuschelte ich mich enger an Tristan Sexy, der hinter mir saß. Ich hätte auf der Stelle sterben können und wäre glücklich gewesen, so heiß und himmlisch fühlte es sich an. »Ich liebe deine Hände«, flüsterte ich. Tastete mich aber schon über seine muskulösen Unterarme nach oben, um sie – klein und bleich – auf die seinen – groß und braungebrannt – zu legen und betrachtete dabei fasziniert das Bild meiner erregten Nippel, die frech hervorlugten. Mit seinem Mittel- und dem Zeigefinger – die eindeutig zu meinen Lieblingen gehörten, weil sie voller Talent steckten, wie er oft genug bewies – begann er, rhythmisch an ihnen zu zupfen. Mein Herzschlag erhöhte sich, mein Atem kam stoßweise und ich konnte spüren, wie meine Wangen heiß wurden, als ich dieses verruchte Spiel in mich aufnahm, das er da wieder mit mir trieb.

»Du bist heute so leise«, neckte er mich und intensivierte sein Tun. Mir entkam ein leises Keuchen, aber ich war nicht imstande, ordentlich zu stöhnen, weil ich von seiner vorherigen Rückenmassage noch so losgelöst war.

Träge lächelte ich und nuschelte: »Ich genieße schweigend«, und drehte mein Gesicht, um einen kleinen Kuss auf seinen Hals zu tupfen. Er lachte melodisch, seine Brust vibrierte. »Seit wann?«

»Seit jetzt.« Bereits halb schlafend verlor ich mich in den Empfindungen, die er in mir hervorbrachte, als er erneut knetete. »Und du hast heute noch gar nicht anständig nach meinem Ficker verlangt«, beschwerte er sich.

Mein entspanntes Grinsen wurde zu einem diabolischen.

»Hmmm. Das ist ein schlimmes Vergehen. Ich will ja nicht, dass er sich ausgestoßen fühlt …«, gab ich ihm recht.

»Oh ja ... Miss Angel, das tut er … und er ist sehr traurig darüber ...«, antwortete er schelmisch. Abwartend. Am Tonfall nahm ich sein Schmunzeln wahr. Ich wandte mich in seinen Armen zu ihm um, weil ich das verwegene Funkeln seiner grün-braunen Augen betrachten wollte, was sich immer einschlich, wenn er so mit mir schäkerte. Er quittierte meine Aktion mit erhobener Braue und einem belustigten Ausdruck. Gott ... war er schön ...

»Ja bitte, Baby?«, meinte er fragend, ich kicherte.

»Ich musste dich nur kurz ein bisschen ansehen«, verkündete ich und fuhr träge mit meinen Fingerspitzen seine klar definierten Brauen nach. Er fing meine Hand ab



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